ein ganz normaler Honcho - eben nur etwas ander oder: ob man diese Infektion wieder los wird?

Hi,

habe mich vor einigen Wochen mit dem Crawler-Virus infiziet. Seither stelle ich ein dramtisches Fortschreiten des Krankheitsverlaufes fest. Hier folgend meine aktuellsten Bilder dieser Seuche, von der hier offensichtlich alle, mehr oder weniger, betroffen sind.

Habe mir vor 6 Wochen einen Honcho als Kit bestellt und schon der Zusammenbau hat richtig Spaß gemacht. Im Folgenden habe ich einige Veränderungen vorgenommen, welche in zwei Kategorien einzuorden sind:

- optischer "Schnickschnack" (das war meisst der aufwändige Teil - und hat mir sehr viel Spaß gemacht) - Dank allen, die ihre Ideen

einbrachten

- technische Veränderungen/Verbesserungen am Fahrzeug immer mit der Zielstellung das Fahrverhalten in Extremsituationen zu

verbessern (übrigens bis lang die kostengünstigeren Veränderungen) - diese Idee hat für mich auch die Priorität.

optisch ist die Sache wohl klar erkennbar:

- Licht 2x Ansmann - Satz á 9,95

- Kleinkram auf der Ladefläche

- Farbe am Chassis - gelb ist abgeplatzt - wenns schnell gehen soll... - darum jetzt weiß - passt auch besser zu den blauen

Dämpfern

- Winde - der Haken ist Handarbeit! und dank geflochtener 0,4mm Angelschnur (über 40 kg) sind da 250 cm drauf

- Schäkel Vorn und Hinten

- Tankatrappe

- Fahrer und Innenraum

- Lichtbar auf dem Dach (der Bügel ist der Gießstrang von den Achsschenkeln)

- Das Nummernschild hat eine praktische Aufgabe: es ist befestigt an den 2mm löchern für die LED-Fixierung und bildet somit eine

stabile "Brückekonstruktion" - wenn ich das Fahrzeug jetzt am Schäkel aufhänge, verbiegt sich die Querstrebe nicht einen mm.

Teil 2 - die technischen Veränderungen

- selbstgefertigte Schimm-Scheiben, damit die Vorderräder ihr Axialspiel loswerden - CVD auch noch

- negative Vorspur eingestellt mit M3-unterlegscheiben - verbessert das Einlenken des kurveninneren Rades und verkleinert den Lenkradius

- Verlängerung des hinteren oberen Links durch ein Bronzelager (tamiya) - damit dreht sich die Achse und das Kardan-Gelenk kommt aus der "Gefahrenzone" / Vorn geht leider nicht, da stört das Servo

- hinter den Kugelkopf ein O-ring und eine entsprechende Scheibe - verhindert das Rausrutschen und minimiert das Spiel (vorn wie hinten)

- 3mm Gewindestange in die Bumperhalterungen als Verlängerung und ein 3mm Loch in die dahinter liegende Traverse - das stabilisiert den Frontrammer mindestens bis zur Winsch.

- 95 mm Stoßdämpfer, die eine bessere Verschränkung auch im Endbereich zulassen - das blau gabs dazu

- kompletter Umbau der Akkuhalterung und der Radiobox - hat zwei Vorteile: der Akku ist auf diese Weise 13mm weiter nach unten gekommen und die Elektronik hat sehr viel Luft bis sie absäuft ... Nur die Radiobox und der Klettbandriemen fanden hier Wiederverwendung.

Hillhoper

es sieht nur so aus, wie "zum Fahren zu schade ", tatsächlich sind die lackierten Oberflächen besser zu reinigen...

- das Kennzeichen stimmt, aber mein "Spielzimmer" ist in Nürnberg - schade