Der große Witze Thread

Keine Ahnung ob wir den schon hatten:

Zitat

Unter hunderten Bewerbern haben es 3 geschafft. Der Prüfer geht zu ersten und meint: ?Glückwunsch! Sie haben die Theorie mit 100 Punkten bestanden. Nun kommt die praktische Prüfung. Hier haben sie eine Pistole, gehen sie ins Nebenzimmer. Dort ist ihre Freundin, erschießen sie sie! Da sagt der Prüfling: ?Ich glaube sie sind verrückt geworden! Ich würde niemals meine Freundin erschießen!? Er gibt dem Prüfer die Pistole zurück, holt seine Freundin au dem Zimmer und geht. Da geht der Prüfer zum zweiten und sagt: ?Auch Sie haben die Theorieprüfung bestanden. Ihre praktische Prüfungsaufgabe: Nehmen sie die Pistole, gehen sie ins Nebenzimmer. Dort ist ihre Verlobte, erschießen sie sie! Er nimmt die Pistole, läuft zum Zimmer, dreht aber auf halbem Weg wieder um. ?Sorry, ich kann doch nicht die Frau umbringen, die ich liebe, und bald heiraten werde.? Er gibt dem Prüfer die Pistole zurück, holt seine Verlobte au dem Zimmer, und geht.
Schließlich kommt der Prüfer zum dritten. ?Sie haben die Theorieprüfung mit Bravour bestanden. Ich habe noch eine praktische Prüfungsaufgabe für sie: Im Nebenzimmer ist ihre Frau, mit der sie seit 10 Jahren verheiratet sind. Nehmen sie die Pistole, und erschießen sie sie! Er nimmt die Pistole und geht in das Zimmer. Auf einmal hört man ein rumpeln und krachen aus dem Zimmer. Da kommt der Prüfling wieder raus und sagt: Irgend so ein Idiot hat da Platzpatronen reingetan! Ich musste sie mit dem Sessel erschlagen!?

Wollen wir das Thema mal wieder aufgreifen:

Die Lehrerin fragt den Maxi:

"Was willst Du werden, wenn du groĂ bist?"

Maxi antwortet:
"Ich will Multimillionär sein, ins teuerste Bordell gehen, mir die schÜnste
Prostituierte schnappen, ihr einen Ferrari und noch ein paar Millionen schenken, dazu noch ein Haus auf der Copacabana, ein Appartment in Paris, einen Privatjet,
eine Kreditkarte ohne Beschränkung und sie dreimal täglich lieben..."

Die Lehrerin, etwas verwirrt, versucht das Thema zu wechseln:
"Und Du, Maria, was wills Du werden?"

"Ich will die Prostituierte vom Maxi werden..."

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Geht ein Jäger auf Bärenjagd. Endlich erblickt er einen Bären und schieĂt. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, war von dem Bären nichts zu sehen. Da tippt ihm der Bär plĂśtzlich auf die Schulter und sagt: "Entweder du läĂt dich von mir bumsen oder fressen!" Jäger: "Na, dann lieber bumsen" Danach geht der Jäger verärgert nach Hause und schwĂśrt sich selbst, den Bären morgen zu tĂśten. Am nächsten Morgen geht er wieder in den Wald. Er sichtet den Bären, schieĂt und als sich der Rauch verzogen hat, war wieder nichts vom Bären zu sehen. Dieser tippt wieder an seine Schulter und sagt: "Entweder du läĂt dich bumsen oder ich fresse dich."
Der arme Jäger zieht sich grollend die Hose aus und geht danach wieder verärgert nach Hause. Am nächsten Morgen geht der Jäger abermal in den Wald: "Diesmal erwische ich den Bären aber bestimmt". Schon nach kurzer Zeit sieht er wieder den Bären, schieĂt, und.. Wieder steht der Bär hinter ihm und grinst: "Sag mal, du kommst wohl nicht zum Jagen in den Wald?"

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10 Männer â ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher â treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
- Der Zypriot zahlte 1 Euro.
- Der Franzose 5 Euro.
- Der Österreicher 50 Euro.
- Der Finne 80 Euro.
- Der Holländer 100 Euro.
- Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.

Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren. âWeil Sie alle so gute Gäste sind!â

Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, daß jeder etwas davon hatte?

Die sechs stellten schnell fest, daß 50 Euro geteilt durch sechs Zahler 8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, daß sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, daß jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:

- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Franzose zahlte 3 ⏠statt 5 ⏠(40% Ersparnis).
- Der Österreicher zahlte 45 ⏠statt 50 ⏠(10% Ersparnis).
- Der Finne zahlte 72 ⏠statt 80 ⏠(10% Ersparnis).
- Der Holländer zahlte 90 ⏠statt 100 ⏠(10% Ersparnis).
- Der Deutsche zahlte 239 ⏠statt 264 ⏠(11% Ersparnis).

Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. âIch habâ nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!â sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, "Aber er kriegt 25 Euro!â. âStimmt!â, rief der Zypriot, âIch habâ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ichâ.
âWie wahr!!â rief der Österreicher, âWarum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!â.
âMoment malâ riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, âWir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!â. Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

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Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.

Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht
leidenschaftlich, also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche
Freundin haben wollte.

Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus,aber
sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der
Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte das ich
eine selbstsichere Freundin haben wollte.

Als ich 22 wurde begegnete ich einer selbstsicheren Frau, sie war aber
langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen.
Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende
Freundin zu suchen.

Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus
nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und
stritt sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich
erkannte bald,dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine
zielstrebige Frau.

Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig.
Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef
bumste und meine Stelle bekam.

Jetzt, 30 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.